Gott ist da – God as diar
Herbstlichter – für LEBENSwege.
durch die Kamera gesehen von Mavi Rinaldi und Andrea Hölscher
KIRCHENMUSIKERIN für Amrum!
Am 1. Advent 2024 wurde Katharina Rau festlich in ihr Amt als Kirchenmusikerin in die St. Clemens Kirchengemeinde eingeführt. Der Posaunenchor der Kirchengemeinde, unterstützt von dem Inselposaunenchor von Föhr, spielte festlich auf, als der Kirchengemeinderat die neue Stelleninhaberin in die Kirche hinein begleitete. Zunächst nahm sie an der Orgel Platz, um den Gesang der Gemeinde zu begleiten und zeigte sofort ihr einfühlsames Können. Der Gottesdienst, in dem es auch in den Gebeten um Dur und Moll ging, viel gesungen wurde und das Lied „Tochter Zion“ im Mittelpunkt der Predigt stand, erreichte Katharina Raus „Ja, mit Gottes Hilfe“ auf die Frage, ob sie bereit sei, das Amt einer Kirchenmusikerin auf Amrum zu übernehmen und der Bitte um Gottes Segen für diesen Dienst seinen Höhepunkt. Am ersten Adventssonntag bekam sie zur Begrüßung einen Adventskranz geschenkt, an dem bei der Übergabe die erste Kerze angezündet wurde. Herzlich willkommen, Katharina Rau – St. Clemens freut sich auf gemeinsame Zeiten!
Im Anschluss an den Gottesdienst gab es einen Empfang bei Kaffee und Kuchen im St. Clemens-Hüs. Hans-Peter Traulsen (Vorsitz KGR) begrüßte Katharina Rau und die Gäste noch einmal sehr herzlich. Katharina Sönnichsen begrüßte die neue Kirchenmusikerin als ehemalige Kollegin aus der Zeit in der die neue Musikerin Amrum schon kennen lernen konnte (2105). Der Flötenkreis überraschte die eigene neue Leitung mit zwei Stücken aus dem Repertoire. Ein entscheidender Tag für die Kirchengemeinde konnte so gut ausklingen.
„RUHEORT“ und Kapelle Wittdün – 2x BÄNKE
Ausruhen am Ruheort – das bedeuten die Bänke auf dem Alten und auf dem Neuen Friedhof. Von einem dieser Orte können Sie seit Sommer eine Aquarell-Postkarte in der Kirche St. Clemens auf Amrum kaufen. Das reicht Ihnen nicht? Sie wollen das Original – oder ein anderes Kunstwerk von Amrumer KünstlerInnen zum Thema: „Ruheort“? Dann spenden Sie für neue Ruheorte auf dem NEUEN FRIEDHOF. Die Bänke dort sind sehr marode. Insgesamt machen die Ruheorte an diesem Ruheort ein trauriges Bild.
Ab sofort können sie unter dem Stichwort: „Ruheort“ für neue Bänke spenden. (IBAN:DE 14 5206 0410 4906 4028 28) (Bitte Adresse angeben). Wir freuen uns über jede Spende! (Kleine und Größere!) Eine neue Bank kostet 500,-€. Wir würden gerne zehn neue Bänke anschaffen. Gleichzeitig unterstützen uns Amrumer Künstlerinnen und Künstler mit Werkstücken. Für jede Bank wird ein Kunstobjekt vorhanden sein, das den Spenderinnen oder Spendern für ihre Spende zugedacht ist. Ab Januar sind die Kunstwerke im Clemens-Hüs in einer Ausstellung und hier digital zu sehen. Dann können Sie sich zu Ihrer Spende für das jeweilige Objekt Ihrer Wahl vormerken lassen und wir werden sie im März vergeben/zuordnen/verlosen… Bei der Ausstellungseröffnung werden zusätzlich Kunstwerke zugunsten der Aktion versteigert. (Natürlich nehmen wir auch Spenden, wenn Sie kein Kunstobjekt haben möchten! ;-)!)
Apropos Bänke – aber ein anderer Ort. Die Gemeindeleitung hat beschlossen, die Bänke der Kapelle in Wittdün durch Stühle zu ersetzen (die sind uns bereits gespendet worden – DANKE!!!) Dadurch wird die Kapelle neben den Gottesdiensten und Konzerten für weitere Angebote besser nutzbar und der Raum kann sich in seiner Wirkung vollständig entfalten. Sie werden überrascht sein, was der zu bieten hat! Da wir noch nicht genau wissen, was wir mit den im Moment in der Kapelle befindlichen Bänke machen können, suchen wir Patinnen und Paten mit Raum für eine oder mehrere Bänke. Sie brauchen für einen Raum eine Bank? Sie wollen Ihr Ladenlokal, gastronomisches Angebot oder ??? mit einer Kirchenbank aus Wittdün gestalten? Dann freuen wir uns, wenn wir eine oder mehrere unserer Bänke bei Ihnen in guten Händen wissen. Melden Sie sich gerne im Pastorat.
DANKE für Erntedank!
An alle, die uns Dekoration gesammelt und gespendet haben! Es war ein weiter, dankbarer Gottesdienst in schwer auszuhaltenden Kriegszeiten. Alles hatte Platz in Gottes WEITE!
Ein besonderer Dank gilt EDEKA Bendixen, Bäckerei Schult, Blumen Godejohann und den Kindern des Amrumer Kindergartens!
PopKapelle – Auftaktkonzert war großer Erfolg
Im September starteten Iffie und David Sedlacek mit einem ersten Konzert die „PopKapelle“. Schnell waren alle Sitzplätze der Kapelle belegt, die die OrganisatorInnen in besonderes Licht getaucht hatten. Stephen Burch („The great park“) füllte mit intensiven Folk songs die Kapelle mühelos und zog das Publikum in seinen Bann. „Fast nebenbei“ wechselte er bei Geschichten zu gerissenen Saite eine bei seiner Gitarre um dann wieder intensive Texte darzubringen. Ein mutiger Auftakt für ein neues Format.
Für ein Jahr waren Verena Zahn mit Juliane und Sophie und Otmar Lenertz als Familie nach Amrum gekommen, um hier zu leben und zu sein und mit der Gemeinde Musik zu machen. Verena Zahn vertrat für ein Jahr die vakante Stelle in der Kirchenmusik und wurde am 28. Juli aus dieser Vertretungszeit verabschiedet. Im Gottesdienst hielt Pastorin Brandt einen Rückblick auf das Jahr mit allen Aktivitäten – vom Laternelaufen über das Krippenspiel, das Posaunenchorjubiläum mit Stiftungsfest, Pfingsten mit der Aufführung der „Keltischen Messe“ und dem großen Auftritt des Kinderchores beim Familiengottesdienst an der Mühle. Verena Zahn startete mit dem Gästechor und Solisten dann auch nach Pfingsten wieder in die Saison 2024. Sie und ihre Familie wurden als besonders zugewandte und einfühlsame Menschen wahr genommen, die sich schnell eingelebt haben und viele Herzen der Menschen, die mit ihnen zu tun hatten, gewinnen konnten. So nahmen Musizierende aus allen Gruppen Abschied. Der Posaunenchor und die Altflöten des Flötenkreises hatten Überraschungsstücke vorbereitet. Hier half die ehemalige Kantorin der Gemeinde Anne-Sophie Bunk tatkräftig aus. Der Kirchenchor fand sich spontan zum Auftritt von „Dü min tüs“ zusammen. Den Abschluss machen von der Gitarre begleitete Strophen eines irischen Segensliedes. Für ein „kleines“ Geschenk (damit es beim Umzug nicht zu schwer wird) hatten alle Beteiligten zusammen gelegt und die Freude war groß! Verena Zahn bedankte sich – auch im Namen der Familie – herzlich für die Aufnahme in die „Amrumer Familie“ und gab das Lob an alle, mit denen sie arbeiten durfte, von Herzen zurück. Alle freuen sich auf ein Wiedersehen – und bis dahin – halte Gott uns alle in der Hand!
„Lebt als Kinder des Lichts“ – diesem Motto folgen fast 200 Gottesdienst Besucherinnen und Besucher am Sonntagmorgen im Juli. Wunderbare Sonnenstimmung, die Naturkirche am Rande des Neuen Friedhofs, der Posaunenchor unter der Leitung von Barbara Pfalzgraff und Pastorin Martje Brandt empfingen die Gottesdienstgemeinde zu diesem besonderen Fest. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes standen Segensmomente und Erinnerungen an den Dreiklang: Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. Dass dieser Dreiklang nachwirken konnte, dazu trugen die Töne des Posaunenchores, der das open-air Treffen der Gemeinde zu einem kleinen Fest werden ließ.
Der Pfarrer und Liedermacher aus Hessen machte am 17. Juli auf seiner Nordseeinseltournee auf Amrum Station. Viele Amrumer und Gäste nutzen die Chance, den bekannten Sänger und Prediger einmal live zu erleben. „Wie schön, dass Clemens Bittlinger hier auf Amrum in meinem Urlaub auftritt!“ freute sich eine Besucherin. Auf Kirchentagen waren die Hallen mit seinen Konzerten so überfüllt, dass sie bis jetzt kein Glück hatte, ihn live hören zu können. Und nun ist es hier so einfach!“ Bittlinger begeisterte sein Publikum dann mit nachdenkenswerten Liedern über das Leben – zwischen Mann und Frau genauso, wie über Engel und sparte auch schwere Themen wie das Segnen von Waffen und die Kritik daran nicht aus. Durch neue Gitarrensaiten musste er alle seine Witze über „die anderen Seiten“, die er aufziehen möchte, aufbrauchen und brachte die Menschen zum Singen – und obwohl Amrum in Nordfriesland liegt – auch zum Aufstehen bei dem Lied: Aufstehn, aufeinander zugehn… Das Publikum wurde Gemeinde, indem sie viele Lieder mitsingen konnten und alle waren sich am Ende einig: Es war ein beindruckender Abend!
Die Werwölfe waren los…. in der Nacht… ein Spiel für junge Menschen… alle von 12-20 Jahren waren in die dafür extra von Bänken befreite Kapelle in Wittdün eingeladen. (Ein herliches Dankeschön auch hier an das Küsterteam Stephan Zettelmeier und Jens Lucke!). Sebastian und Mira vom EKJB (Ev. Kinder- und Jugendbüro Nordfriesland) kamen und leiten das Spiel an. Werwölfe heulten durch die Nacht und Amrumer Jugendliche und Gäste hatten bis 1 Uhr Zeit in verschiedenen Runden zu erleben, ob die Dorfbewohner (2x) oder die Werwölfe (1x) die Oberhand behielten. Alle waren sich einig: Das wird nicht die letzte Werwolfnacht auf Amrum gewesen sein!
Pfingstsonntag und Pfingstmontag feierte die Christengemeinde auf Amrum in großer Vielfalt den Geburtstag der Kirche und die Kraft Gottes, die als Trost und voller Power zu uns kommt, damit wir unseren Alltag und das Leben gut schaffen können. Hierbei kamen in der Kirche der Kirchenchor und der Jugendchor begleitet von vielen InstrumentalistInnen zum Einsatz und auf der Festwiese an der Mühle der Kinder- und der Posaunenchor. In der Kirche wurde der Trost, den Gott schenkt (Predigt Pastorin Brandt) in Auszüge einer keltischen Messe integriert, open air wurden deutlich: Gottes Geist ist „nicht zu fassen“ – aber zu spüren. Wie gut!
Die Seenotrettung stand ganz im Mittelpunkt der Kirchengemeinde St. Clemens am 5. Mai 2024. Der Gottesdienst dieses Sonntags mit dem Namen „Rogate“ – „Betet“ wurde ganz zum Bittgottesdienste für Menschen, die auf dem Meer ihr Leben verloren haben und durch den Einsatz von Rettungsschiffen möglichst nicht verlieren mögen.
Hierbei setzten Pastorin Pörksen, Bettina Schüssler (KGR St. Clemens), Birgit Wildeman (Organistin in St. Johannis, Nieblum-Föhr) auch einen entschiedenen Schwerpunkt für den Verein „United 4 rescue“. Dieser Verein ist von Christenmenschen gegründet und finanziert worden, die den Tod von Menschen, die über das Mittelmeer nach Europa flüchten, nicht billigend in Kauf nehmen wollen. Motto des Vereins ist: Man lässt keinen Menschen ertrinken. Punkt.
Pastor Henning Keine, den viele aus seinen Amtsjahren auf Amrum noch kennen, arbeitet inzwischen für diesen Verein. Er hat mit Menschen in Deutschland gesprochen, die so eine Flucht überlebt haben und gestaltete aus ihren Geschichten die Gebete des Gottesdienstes.
„Resa berichtet: „Es kamen noch einige Frauen und Kinder zu unserer Gruppe. Die Kinder haben viel geweint. Am Strand vom Mittelmeer stand ein leere Überseecontainer. Wir sollten uns da drin verstecken, dann verriegelte man den Container hinter uns, es war dunkel und stickig. Wir mussten ganz leise sein, niemand durfte uns hören. Aber wie sagt man Kindern, dass sie nicht weinen dürfen?“ – „Gott, wenn die Kinder schweigen müssen und die Luft zu dünn wird zum Atmen, dann sende deinen Lebensatem, dass Menschen frei reden und tief atmen können. Erfülle alles Leben neu!“.
Pastorin Thurid Pörksen, die Initiatorin des Gottesdienstes und eines Konzertes am Abend mit Birgit Wildemann an der Orgel hielt eine Predigt, in dem die einzelnen Bitten des Vater unsers bedacht wurden.
„…UNSER TÄGLICHES BROT GIB UNS HEUTE: wir bitten um auskömmliches Dasein – wir für uns, wir für die hungernden – die nicht bleiben können, wo sie waren, weil das Gras verbrannte, weil da kein Wasser mehr war… Gib uns die Kraft, zu teilen….“
Die Predigt können Sie nachlesen: Predigt 5.5.24 Thurid Pörksen
Nachdenklich verließen viele Gläubige den Gottesdienst – aber nicht wenige von ihnen kamen abends wieder, als Birgit Wildemann ihr Orgelkonzert spielte: „Übers Meer“. Nach einer Hinführung in Norddeutsche Gefilden durch Präludium in e von Nikolaus Bruhns (Husum) zeichneten die eindrucksvoll präsentierten Stücke immer mehr das Leben und die Situationen von Menschen in Not nach. Piazzollas kleiner Rosenverkäufer machte das unterhaltsame Leben der Reichen und das Verlorene des Jungen nachfühlbar und die Toccata d-moll von J.S. Bach verlor durch eine Interpretation von Birgit Wildeman am Ende die Luft wie ein beschädigtes Schlauchboot. Pastor Henning Kiene präsentierte weitere Berichte von Geflüchteten.
In all die spürbare Not hinein fand der Abend am Ende des Konzertes eine trostreichen Abschluss – Birgit Wildeman spielte bei gleichzeitigem Gesang ein „Ave Maria“ von Giulio Caccini und das Konzert endete mit einem Titel aus der West-Side Story und der Hoffnung: „Someday, somewhere – there is a place for us“
Die Gemeinde im Gottesdienst und die Konzertbesucher spendeten am 5. Mai ca. 1.000 € für die Arbeit des Vereins united 4 rescue. (Spendenkonto: United4rescue – Gemeinsam Retten e.V. – IBAN DE93 1006 1006 1111 1111 93)
Am Gründonnerstag begann auf Amrum das Osterwochenende kirchlich mit einer Abendmahlsfeier in der Kirche. Pastorin Pörksen hatte den Tisch in der Tradition des Passahmahls gedeckt und alle zur Stärkung durch das Heilige Abendmahl eingeladen.
Am Karfreitag gestalteten Pastorin Brandt zusammen mit dem Kirchenchor unter der Leitung von Verena Zahn den Gottesdienst liturgisch aus. Das Kyrie wurde durch den Chor verstärkt, Juliane und Sophie Zahn (Solo) sangen mit dem Chor das Kyrie aus der Kreolischen Messe. Traditionell wurde der Altar während der Evangeliumslesung abgeräumt und geschlossen – die Osterkerze erlischt in dem Moment, in dem vom Tod Jesu erzählt wird. Ab dem Moment schweigt die Orgel. Nach einer Predigt von Pastorin Brandt, in der das dröhnende Schweigen Gottes an Karfreitag im Mittelpunt stand, entließ der Chor die Gemeinde mit dem Gesang: Bleibet hier und wachet mit mir…
Zur Sterbestunde Jesu (Karfreitag, 15 Uhr) erklang ein musikalisch tiefes und gut auf den Anlass abgestimmtes Konzert von Ingrid Schmanke (Violine) und Verena Zahn (Orgel). Über 120 Personen lauschten den gekonnten Tönen der beiden Musikerinnen, die sich hier auf Amrum gefunden haben. Grandios interpretierte Variationen über den Choral „Befiehl Du Deine Wege“ ließen alle Zuhörenden schnell in den Nachmittag hineinfinden, die Töne der „Tröstung“ von Paul Richard Gläser kamen direkt an. Ein furioses Finale (Motto perpetuo aus der Suite op. 166 von J.G. Rheinberger) entließ das Publikum in den sonnigen Nachmittag am Karfreitag – bereit, wieder zu lachen und sich dem Leben zuzuwenden.
Das Lied: „Bleibet hier und wachet mit mir“ war wieder der Ausgangspunkt der Feier des Osterfestes – in 3 Teilen. Der erste Teil war eine kurze Liturgie zum Sonnenaufgang am Watt mit dem Entzünden der Osterkerze. Dieses gestaltete der Posaunenchor genauso aus wie den Festgottesdienst in der Kirche, in dem ein Kind getauft wurde. Zum Abschluss des Osterfestes ging (zumindest in der Kirche) sie Sonne auf! Die Sonne, die von den Kindern durch die Kirche getragen wurde, brachte Gottes Liebe und das Leben zurück und die gebastelten Blumen öffneten sich ihr – ein buntes, lebendiges Lebensbild für Ostern! Alle waren hin- und weg von den Auftritten des Kinderchores: „Die Sonne geht auf – Christ ist erstanden“ sangen sie genau überzeugend, wie sie die Osterhasen twisten ließen. So ist es nun Ostern geworden! Hallelujah!
Wir gratulieren zur Konfirmation, die am 23. März stattgefunden hat:
Matthis Bäder, Ruben Jung, Till Klein, Hannah Stein, Lotta Wirth und Ben Zülsdorf.
3 Tage lang feierte die St. Clemens Kirchengemeinde ihre Kirchenmusik und am Samstag ein buntes Gemeindefest. Zum 70. Geburtstag des Posaunenchores gab es am Freitag einen Festvortrag von Jan Martinen über die Entstehungszeit des Posaunenchores – nach einer Probe für das Jubiläumsfest. Am Samstag bekamen die Jubilare Flötenkreis (50.!) und Posaunenchor (70.!) ein echtes Geburtstagsfest. Pastorin Brandt und Verena Zahn begrüßten zahlreiche Gäste zum Zuhören und Mitspielen und der Kinder- und der Jugendchor der Gemeinde hatten Auftritte. Kirchenmusikerin Verena Zahn, die mit allen Gruppen beeindruckende Stücke und Lieder erarbeitet hatte, hatte dafür gesorgt, dass jeder Chor ein Stück rund um „Piraten“ vortrug – das heimliche Thema des Festes. Frisch arrangierte Melodien vom „Piraten der Karibik“ wechselten mit Kinderliedern, in denen die Piraten mit Tomaten schossen…. In beiden Instrumentalchören gab es Musizierende, die für ihre 3- oder 6-jährige Aktivität geehrt wurden. Am Sonntag beschloss ein Festgottesdienst mit dem Posaunenchor das Jubelwochenende. Mitten in der Passionszeit hat uns das Motto von Psalm 150:“ Lobet Gott mit Musik“ Kraft gegeben in Gemeinschaft – gerade beim Singen und Musizieren – dem wohlklingenden friedvollen Miteinander auf der Spur zu bleiben. Im Gottesdienst bedankten wir uns bei Sigrid Malich für ihren großartigen ehrenamtlichen Einsatz für die Kirchengemeinde. Frau Malich zieht noch im März in ihre alte/neue Heimat nach München. Sigrid, möge Gottes Segen Dich begleiten.
Allen in der Kirchengemeinde, allen Gästen und allen, die diese Website lesen wünschen wir ein friedvolles und erfüllendes Weihnachtsfest. Der Weihnachtsgruß an die Freundinnen und Freunde der Kirchengemeinde ist verschickt – falls Sie keinen bekommen haben, lesen Sie ihn hier gerne nach… unter dem Gruß haben wir noch einige Neuigkeiten aus der Gemeinde zum Nachlesen für Sie zusammengestellt. Bleiben Sie behütet! Pastorin Martje Brandt
Am Sonntag, den 3. September hat die Kirchengemeinde mit einem Festgottesdienst und einem Empfang die neu gestalteten Außenanlagen in Wittdün feierlich eingeweiht.
In der Musikalischen Abendfeier am 10. August wurde Frederike Schilling von Pastorin Martje Brandt mit Dank aus ihrer kirchenmusikalischen Arbeit verabschiedet. Für fast drei Monate gestaltete sie die umfangreiche Arbeit in der Hochsaison und brachte den Posaunenchor und den Flötenkreis im letzten halben Jahr wieder zum Leuchten. Liebe Fredi, wir hatten eine gute Zeit zusammen – Danke für alles und viele gute Wünsche für Deine Studienwege in Dänemark!
Ab dem 11. August 2023 hat Verena Zahn die Orgel, die Instrumente und alle Menschen, die in St. Clemens Musik machen nun in der Verantwortung. Herzlich willkommen auf Amrum, wir freuen uns auf neue musikalische Zeiten! Zu erreichen ist die Kirchenmusik weiter unter der Telefonnummer: 04682-1034 und der E-mail Adresse: kirchenmusik@amrum-kirche.de. Für die letzten Musikalischen Abendfeiern als Friedensgebete freuen wir uns, über Menschen, die uns am Donnerstag Abend Musik schenken und im Gästechor mitsingen.
Pfingstsonntag konnte die Gemeinde nach dem musikalischen Gottesdienst und der Predigt von Pastorin Brandt zum „Tanzen ohne Geländer“ das erste Platzkonzert des Posaunenchores genießen.
Pfingstmontag feierten wir einen Familiengottesdienst zur Eröffnung des Mühlenfestes! Über 400 Menschen ließen sich von Gottes Geist die Luft zum Durchatmen schenken, sangen, tanzten und beteten. Musikalisch feierten wir mit den „Kleinen in den Gemeinden“ ein Kindersingprojekt und der Posaunenchor schenkte uns viele Lieder zum Mitsingen und zum Schluss den Tipp: „Probier’s mal mit Gemütlichkeit“.
Danke an Gott für die tolle Gemeinschaft. Hier einige Fotos zum Miterleben.
Am 01. April 2023 wurden in Nebel konfirmiert:
Paul Baron, Sara Lankers, Lara Niedzielski, Lone Schmidt-Bendixen und Tjorben Thomas.
Unsere Gebete um Gottes Segen begleiten die jungen Menschen auf ihren Wegen!
Am 15. Januar 2023 hat der neue Kirchengemeinderat als Leitung der Ev.-Luth. St. Clemens Kirchengemeinde auf Amrum seine Arbeit begonnen. In einem Festgottesdienst im Januar wurden sechs der sieben Gewählten KGR Mitglieder in ihr Amt eingeführt. Sie gelobten, ihr Amt im Sinne des Evangeliums Jesu Christi zu erfüllen und für die Gottesdienste, das Leben und die Ordnung in der Gemeinde gemeinsam die Verantwortung zu übernehmen. Lutz Görgens wurde nun am 26. März ebenfalls in sein gewähltes Amt eingeführt. Damit ist die Gemeindeleitung vollständig und arbeitet. Hans-Peter Traulsen ist wieder zum Vorsitzenden des Gremiums gewählt worden. Bei Anfragen rund um das evangelische Gemeindeleben wenden Sie sich gerne an ihn oder Pastorin Martje Brandt.
Am 19. Februar 2023 wurde im Gottesdienst auf Amrum nur Öörmang (Amrumer Friesisch) gesprochen. 130 Einheimische und Gäste genossen diese seltene Gelegenheit, die friesische Sprache der Insel einmal in einem Gottesdienst zu erleben und selbst zu sprechen und zu singen. „Gluuw – Leefde – Hööb“ (Glaube – Liebe – Hoffnung) – diese drei; standen im Mittelpunkt des Gottesdienstes. Anker, Kreuz und Herz haben Seefahrenden Mut gemacht und Halt gegeben und finden sich auch heute noch auf Grabsteinen, Tattoos oder Kleidungsstücken. Das frisch von Helga Ruempler ins Öömrang übersetzte Lied: Hergod, din leefde (Herr Deine Liebe) betonte, wie sehr alle in Gottes Liebe zu Hause sein können, auch wenn viel Angst auf der Erde Unsicherheit verbreitet und wir in einer Zeit erschütternder (Kriegs-)Not leben. Musikalisch begleitete der Posaunenchor Amrum – mit viele Gästen – den Gottesdienst und er wurde so besonders festlich. Geleitet wurde er von Andreas Köhn aus Dessau. An der Orgel spielte Cornelia Roth aus Hamburg.
KLARSTELLUNG: Entgegen der Darstellung auf amrum-news spricht Pastorin Brandt kein Öömrang, sondern ist nur in der Lage, vom Team vorformulierte Texte und übersetzte Gottesdienstteile wie Vater unser oder Segen im Öömrang mit zu sprechen und vorzulesen.
(aus dem Foto oben sehen Sie die Vorbereitungsgruppe des Öömrang-Hööw: Anke Tadsen, Cornelia Roth (verdeckt. Orgel), Helga Ruempler, Martje Brandt, Jan Ruempler, Maike Tadsen, Andrea Hölscher und Kirsten Tadsen)
Mit seinem Konzert am Silvesterabend in Norddorf bereitete der Deutsche Ärztechor und ein Orchester Amrumern und seinen Gästen und der Kirchengemeinde St. Clemens als Veranstalterin eine große Freude. Gut 350 Zuhörer erfreuten sich an zwei aufeinander folgenden großartigen Silvesterkonzerten. Wegen der großen Nachfrage war ein Zusatzkonzert um 16.30 Uhr nötig und Solisten, Chor und Orchester waren dazu bereit!
„Toll, wenn ein so schwieriges Jahr mit solch einem musikalischen Hochgenuss endet“, sagte eine Stimme aus dem Publikum. Standing Ovations nach den Konzerten zeigten, dass diese keine Einzelmeinung blieb. Mit John Rutter’s „Star Carol“ als Zugabe verabschiedeten sich die Künstler von ihrem Publikum. Mit diesem Werk begann auch das Konzert. Der Chor (in diesem Jahr ca. 40 Sängerinnen und Sänger stark) sang mit großer Freude und hochmotiviert, gut Laune erfüllt bald den Saal. Nachfolgend erklang das Weihnachtskonzert für Streicher und Orgel von Arcangelo Corelli. Alexander Mottok leitete mit feiner Art das Projektorchester, ließ den Solisten viel Raum.
Im Programm folgte A Ceremony of Carols v. Britten, ein eindrucksvolles Werk in 11 Sätzen für 3- St. Frauenchor, Solostimmen und Harfe. Von den 11 Sätzen wurden 7 zur Aufführung gebracht. Nur begleitet von der Harfe erhalten die Stücke ihren ganz besonderen Reiz. Ihr Können zeigte die Harfenistin in der Nr. 7, ‚Interlude‘, ein Solostück. Ein besonderer Genuss war die Nr. 4 a, That yonge child“, gesungen von der Sopranistin Lavinia Husmann. Doris Findorff-Rasche leitete den 3- St Frauenchor mit Gestaltungskraft und Sensibilität.
Der zweite Teil gehörte dem Weihnachtsoratorium von Camille Saint-Saëns: „Oratorio de Noël“ (19. Jahrhundert), ein Oratorium für Streicher, Harfe, Orgel Gesangssolisten und Chor. Dieses vergleichsweise kurze Werk ist für die Projektarbeit des Deutschen Ärztchores sehr geeignet, denn dem Chor standen nur wenige Proben vor Ort zur Verfügung. Die Solisten gaben dem Werk einen besonderen Glanz, allen voran die Sopranistinnen Lavinia Husmann und Antje Sommerfeldt. Tabea Mahler (Alt), Christoph Eder (Tenor) und Robin Frindt (Bariton) erfüllten den Saal mit ihren warmen und ausdrucksstarken Stimmen. Als künstlerischer Leiter des Deutschen Ärztechors- und Orchesters dirigierte Alexander Mottok Chor und Orchester mit Klarheit, motivierte die Sängerinnen und Sänger zu großer Musizierfreude. Mit ihm und Doris Findorff-Rasche als musikalische Leitung wird der Konzertabend den Amrumern mit allen Gästen und der Kirchengemeinde St. Clemens in schöner Erinnerung bleiben. Die Insel freut sich bei nächster Gelegenheit über das nächste Konzert des Ärztechores mit Orchester auf Amrum!
Am Heiligen Abend haben wir auf Amrum 6 Gottesdienste gefeiert. Es war erleichternd und berührend, dass viele Menschen wieder in die Gottesdienst kommen konnten. Leider überschattete die Krankheitswelle vieler kleiner Kinder das Fest in zahlreichen Familien. Wir haben für Euch gebetet und hoffen, dass auch an den Krankenbetten es Weihnachten geworden ist. Die Krankheitswelle hat auch Norddorf erwischt, aber dank zweier spontan einspringender Krippenspielkinder und anderen, die Rollen mit gesprochen haben und mündigen Gläubigen für den Gottesdienst um 16.30 Uhr konnten alle Gottesdienste stattfinden. Gott auf der Erde – das setzt besondere Kräfte frei! Danke an alle, es war wunderbar!
Nach dem kleinsten Gottesdienst in der Pflege-WG im Feederhuugam, in dem zwei Krippenspielkinder schon die „Sehnsucht nach dem Frieden“ besungen haben, kam der große Auftritt in Norddorf. Über 200 Kinder und Erwachsene hörten und sahen den Weihnachtsstern leuchten, der die Hirten und die Tiere des Waldes zur Krippe führte. Bei der Krippe am Stall wurde es dann deutlich: Möge dieser Augenblick des Friedens immer andauern – wo der Wolf mit dem Schaf kuschelt und der Fuchs Reh und Hase neben sich mag und ihnen nichts tut. Und auch die Menschen halten Frieden an der Krippe – möge es doch immer so sein!
In der Kirche in Nebel hatte dann das Krippenspiel der Konfis Premiere! Gabriel, Rafael und Michael verständigten sich zwischen Himmel und Erde mit „Whatts-HImmel“ und „Whatts Erde“ und konnten so die Weihnachtsgeschichte zu einem guten Abschluss bringen. Nachdem Gabriel den Stern noch mit Rafaels Flügel geputzt hatte, fanden auch die Könige zur Krippe. WIe gut!
In den weiteren Weihnachtsgottesdiensten kamen Menschen zur Ruhe, zum Singen und spürten dem Wirken des Kindes in der Krippe nach – bei „O Du fröhliche“ am Tannenbaum – in Nebel mit Orgel und Posaunenchor gleichzeitig war die Weihnachtsstimmung vollkommen.
Am 11.11. ist es seit vielen Jahren Tradition: Der Laternenumzug startet in der St. Clemens Kirche. In diesem Jahr leuchteten die Laternen schon einmal in der dunklen Kirche, um das Licht, das Martin in die Welt gebracht hat, zu unterstützen. Nur mit einem Mantel bekleidet traf er einen Bettler, der jämmerlich fror – und von diesem Mantel gab Martin ihm noch ab…. Dieses Licht der Großzügigkeit und Herzlichkeit strahlt bis heute in die Welt – und dafür leuchteten die Laternen, die die Kinder trugen. Beim Parkplatz in der Mitte von Nebel konnten die Kinder und Erwachsenen dann Martin auf seinem Pferd treffen. Immer wieder erklang das Lied: „St. Martin, St. Marin…“. Auch viele Laternelieder wurden gesungen – an den Stationen begleitet vom Amrumer Posaunenchor. Zum Abschluss gab es Kakao und Brötchen im Clemens-Hüs. Das war ein toller Abend in warmer Luft. Danke an alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer und an die Spende der Abschlussmahlzeit!
Vor wenigen Wochen bekamen wir vom Kirchenkreis Nordfriesland die Bestätigung, dass die St. Clemens Kirchengemeinde auf Amrum umsatzsteuerpflichtig wird. Das hat vor allem Auswirkungen auf den Friedhof. Auf alle gewerblichen Leitsungen müssen wir nun zusätzlich Mehrwertsteuer erheben. Daher hat der KGR beschlossen, dass das Angebot des Rasenmähens ab 1.1.2023 69,-€ pro Jahr pro Grabbreite kosten wir. Das ist eine Steigerung von 15%, die restlichen 4 % hoffen wir durch Vorsteuerersparnisse einnehmen zu können.
Auf dem Neuen Friedhof konnten wir während der letzten Pflanzperiode Bäume pflanzen. So können wir an neuen Bäumen und schon länger gewachsenen Bäumen nun Urnengräber ohne jede Pflege unter Bäumen anbieten. Bei Interesse wenden Sie sich an Pastorin Martje Brandt
Es fiel auf und fällt auf: Die St. Clemens Kirche braucht Pflege, Reparatur und Erneuerungen. Zwei Vorhaben konnten im letzten Monat umgesetzt werden: Die Kirchturmuhr hat vier neue Zifferblätter erhalten und das Kastbahrs Hüs (unsere Leichenhalle im südlichen Anbau) ein neues Reetdach. Durch Spenden – auch ausgelöst dadurch, dass die ZIfferblätter schnell private Liebhaber gewonnen haben – strahlt unsere Uhr jetzt wieder mit der Sonne um die Wette. Der Turm ohne das vordere Zifferblatt war schon ein bewegender Anblick. Es war beeindruckend, wie groß die Zifferblätter am Boden dann sind – Jens Lucke, unser Küster, (der das Funktionieren der Uhr überwacht) begutachtete noch einmal alles sorgfältig. Das neue Dach auf Kastbahrs-Hüs wurde aus Kirchensteuermitteln (wie gut, dass Sie drin sind! – DANKE!) und aus der Gebühr für die Nutzung der Leichenhalle, die alle bezahlen müssen, deren Angehörige dort für eine Zeit sind, bezahlt. Sehr gerne würden wir weiter machen mit der St. Clemens Kirche. Durch die neue Uhr wird wieder auffälliger, dass die Kirche von außen gesäubert werden muss – auch innen braucht es zumindest einen neuen Spezialanstrich gegen Feuchtigkeit, damit wir dann auch die Orgel sanieren lassen können. Sehen Sie rechts diesen Spendenbutton? Wenn Sie uns weiter untrstützen, renovieren wir weiter! Versprochen!
Und noch etwas: in Norddorf ist der Motor für das Läuten der Glocke defekt. Gerne hätte die Firma neben dem Zifferblatt auch schon diesen mit ausgetauscht, Hier reichten aber die Spenden noch lange nicht aus… vielleicht gibt es in oder für Norddorf eine Idee, damit die Firma im nächsten Jahr, wenn sie die Glocken wartet, den neuen Motor einbauen kann? Wir würden uns freuen!
Herzlichen Glückwünsch zur Konfirmation. Am 24. September wurden in der St. Clemens Kirche 11 junge Menschen auf Amrum konfirmiert. In ihren Festgottesdiensten bekannten sich alle noch einmal zum Christentum und alle gemeinsam baten um den SEGEN Gottes für das weitere Leben. Mögen Sie im großen Raum des Glücks und des Gut-Redens aufgehoben bleiben.
Die Konfirmationskollekte brachte 390,-€ für den Förderverein zur Unterstützung der Altenpflege auf Amrum und für die Kirchenmusik in St. Clemens.
Die Taufe ist das Zeichen der untrennbaren Verbindung eines Menschen mit Gott. Daran hat sich die Gemeinde am 28. August 2022 mit einem großen Fest an der Mole in Steenodde erinnert und Taufen gefeiert. Neun junge Menschen wurden getauft, morgens wurde das Wasser aus der Nordsee dafür geschöpft – am Nachmittag standen die Täuflinge mit Pastorin Martje Brandt direkt in der Nordsee. Möge der Segen dieses Tages, der musikalisch von „Die Tüdelband“ und dem Posauenchor Amrum unter der Leitung von Fabian Luchterhandt gestaltet war, sich entfalten und die Freude über das Fest alle lange durchtragen. Hier einige Eindrücke:
Jeden Sonntag feiern wir um 10 Uhr gemeinsam Gottesdienst in der Kirche St. Clemens in Nebel. Kommen Sie gerne dazu. Zu Ihrem eigenen Schutz sind Sie eingeladen, beim Singen einen Mund-Nasen Schutz zu tragen.
Viele Menschen haben es mit Erleichterung und Neugierde wahrgenommen, an der Kapelle in Wittdün wird gebaut! Nach langer Planung und vielen Anträgen, können wir nun den Eingangsbereich erneuern und ein WC für die Kapelle bauen. Wir freuen uns sehr darüber und darauf. Zahlreiche Spenden habe wir für dieses Projekt bereits erhalten (… einige erinnern sich immer noch mit Freude an den Vor-Corona-Nikolausmarkt in 2019…). Inzwischen sind die Baukosten aber stark gestiegen. Wenn Sie uns bei der Verschönerung der Außenanalgen noch unterstützen können, wären wir sehr dankbar. Die Kontonummer finden Sie unter dem button: „Spenden“..
In Festgottesdiensten von Gründonnerstag bis Karfreitag wurde auf Amrum das Osterfest 2022 gefeiert. In atemberaubender Schöpfungskulisse zwischen dem untergehenden Mond und der aufgehenden Sonne versammelte sich die Gemeinde an einem kleinen Feuer, um die Auferstehung Jesu Christi zu feiern! Und auch in sorgenvollen Zeiten sich gegenseitig zuzusprechen: Friede sei mit Dir. Der Tod behält nicht das letzte Wort! Vom Licht des Lebens zeugt die Osterkerze in jedem Gottesdienst, die vom Feuer aus entzündet wurde. Hallelujah – Christus ist auferstanden – Hallelujah!
Am 10. April hatten die Erzählenden Stein von Amrum ihren Auftritt in der NDR Quizshow. Erstaunlicherweise wussten nicht alle KandidatInnen die richtige Antwort, die Ralf-Sigmar Simon ihnen dann erläuterte…
„Gott ist da – God as diar“ – heißt unsere Fotoserie von göttlichen Momenten, die Sie auf Amrum erlebt haben. Sie sehen das aktuelle Foto dazu oben auf der website. Sie haben ein Foto mit einem aussagefähigen Titel, dass für Sie Gott/etwas Göttliches/etwas zum Nachdenken und Nachfühlen ausdrückt und möchten uns das Foto zur Veröffentlichung schicken? Dann tun Sie das (gerne in einer großen Auflösung) per Mail: pastorin.brandt@amrum-kirche.de. Sigrid und Herr Schmid machen für gute göttliche Fotos gerne mal Platz…
Auf dieser Seite werden wir Sie über die aktuellen Entwicklungen in der Kirchengemeinde auf dem Laufenden halten. Haben Sie Fragen oder Anregungen? Melden Sie sich gerne unter: 04682-2389 oder per E-mail: pastorin.brandt@amrum-kirche.de